Freitag, 26. September 2014

Time for Cookies - Cranberry-Softcookies mit Kokoschips


Ich finde, manchmal braucht man irgendwie einen Keks, in den man einfach reinbeißen kann. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich relativ selten welche mache. Aber jedes Mal wundere ich mich selbst darüber, denn es ist oftmals kein großer Aufwand und das Ergebnis ist vieeeeel besser, als gekaufte Kekse oder Cookies.

Ich liebe es, den Teig beim backen zu beobachten. Es lässt mein Herz quasi höher hüpfen, wenn sie immer größer werden und sich förmlich zu Riesen entwickeln. Dann der herrliche Geruch... unbeschreiblich.

Bei dieser Version bleibt der Rand knusprig und die Mitte schön soft - fast schon richtiges Soulfood!

Ihr braucht für ca. 36 Stück:   60g getrocknete Cranberries - grob gehackt
225g zimmerwarme Margarine
100g Rohrohrzucker
85g Puderzucker
1 Prise Salz
1 Bio-Limette
1 gestrichener TL Backpulver
240g Weizenmehl (Type 405)
1/2 TL Bourbon-Vanillepulver
1 EL geröstete Kokoschips

Die Margarine mit beiden Zuckersorten und Salz auf mittlerer Stufe schaumig rühren. Die Limette heiß waschen, die Schale abreiben und mit Mehl, Backpulver und Vanillepulver mischen. Diese Mischung esslöffelweise zur Margarine-Zucker-Mischung geben und vollständig einarbeiten. Dann Cranberries und Kokoschips zusammen unterheben.

Den Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen.

Mit einem Teelöffel auf 3 mit Backpapier belegte Bleche jeweils 12 kleine Teighäufchen setzen und minimal platt drücken. Die Bleche nacheinander im Ofen 12-14 Minuten backen, bis die Ränder goldbraun sind. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. 


Wenig Aufwand, tolles Ergebnis.

Viel Erfolg und viel Spaß!

Eure Natalie.




Mittwoch, 24. September 2014

Der Herbst ist da - Bratbirnenkuchen mit Kardamom

Leider finde ich persönlich nicht sonderlich viel Positives am Herbst. Das Wetter kann sich nicht entscheiden, es ist oft ungemütlich draußen und man möchte eigentlich nur zu Hause auf dem Sofa mit einer Tasse Tee sitzen. 
Da muss man die Gelegenheit nutzen, die tollen Herbstfrüchte wie Birnen mit außergewöhnlichen Gewürzen, wie z.B. Kardamom zu kombinieren. Es ergibt sich wie hier eine tolle Kreation, die überraschend schmeckt, die Laune hebt und den Sofa-Tee-Abend noch genüsslicher macht. 
Mit diesem Rezept möchte ich besonders unterstreichen, dass es ein absolutes Gerücht ist, dass vegane Kuchen nicht aufgehen können! Ich konnte das wirklich grundsätzlich mit Beobachtungen des Ofens widerlegen. 


Die Zutaten:                      350g feste Birnen (feste eignen sich wirklich viel besser!)
1 TL + 100ml neutrales Pflanzenöl
100g brauner Zucker, 50g Rohrohrzucker & 50g weißer Zucker
(das ist meine Kombination, die nach Belieben variiert werden kann)
1 TL Zimtpulver oder gerne mehr
1 Bio-Zitrone
1 Bio-Orange
2 Msp. gemahlener Kardamom
500g Weizenvollkornmehl
2 TL Natron
2 TL Apfel- oder Weißweinessig
200-300 ml Sojamilch

Den Backofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Birnen waschen, halbieren das Kerngehäuse entfernen und die Hälften außen mit 1 TL Öl einpinseln. Zucker und Zimt in einer Schale mischen und die eingeölten Birnen darin wälzen, sodass viel an der Schale kleben bleibt. Die Birnenhälften auf das Blech legen und 15 Min. (Mitte) backen, bis der Zucker leicht karamellisiert ist. Herausnehmen, abkühlen lassen und mit Schale in 2cm große Würfel schneiden. 

Den Ofen auf 180° herunterschalten und eine Kastenform von 30cm fetten und ausmehlen. 

Die Zitrusfrüchte waschen und die Schale abreiben. Diese mit übrigen Zimtzucker, Kardamom, Mehl und Natron mischen. 100ml Öl, Essig und Sojamilch dazugeben und alles rasch zu einem glatten Teig verrühren. Die Birnenwürfel unterheben (deshalb sollten sie härter sein, denn nach dem Backen könnten sie etwas matschig werden) und den Teig in die Form füllen. Nach 50 Min backen (unten) entwickelt sich ein außergewöhnlicher, aber toller Duft. Wenn die Stäbchenprobe es erlaubt, darf der Kuchen raus. 

Das Aroma des Kardamom ist mal etwas ganz anderes und gibt dem Kuchen eine ganz besondere Note. Auch die gebackenen Birnen sind ein absolutes Highlight zu langweiligem Rührkuchen. 
Irgendwie schmeckt er nach Gemütlichkeit - also perfekt für mich für den Herbst!

Ich lummel mich schon jetzt gerne ein, bevor es richtig kalt wird. 

In diesem Sinne, 
viele Küsse, 

eure Natalie.




Donnerstag, 11. September 2014

Geburtstagsmarathon startet - kleine Schokotorte mit Marzipan und Preiselbeeren

Seid ich mit meinem Freund zusammen bin, heißt es ab September: Kuchenmarathon. Denn in der zweiten Jahreshälfte hat fast jedes Familienmitglied (inklusive mir) Geburtstag. Und natürlich gibt es immer Kaffee & Kuchen. (Hmm okay, zugegeben, bei mir fällt es dieses Jahr aus..).
Wir starten in die sündige Zeit mit der Mama meines Freundes, die selbst wirklich richtig tolle Werke zaubert. Diese Jahr wurde ich um etwas Schokoladiges gebeten und da wir beide ziemlich auf Marzipan stehen und ich die Kombination sehr außergewöhnlich fand, entschied ich mich für diese kleine Torte, die, man glaubt es kaum, wirklich nicht mächtig ist. Ich kann das guten Gewissens nach Bestätigung meines ,,Schwagers" ;) so sagen!
Das Rezept folgt.

Für den Teig:                                        50g kalte Marzipanrohmasse
5 Eier
50g Bitterschokolade (70% Kakaoanteil)
50g Butter
80g Zucker
Mark von einer 1/2 Vanilleschote
60g Mehl
je 2 EL Speisestärke und Kakaopulver (ich nehme dunklen Backkakao)
1 Msp. Chilipulver
Salz

Vorab: Mein Boden wurde relativ flach, weil ich nur eine 26cm Springform statt 24cm hatte. Ihr müsst den Boden nachher dritteln, es ist also viel besser, wenn ihr eine passende Form habt. Diese mit Backpapier auslegen. Nicht den Rand fetten, der Biskuit soll gut ,,klettern" können. Den Backofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen.
4 Eier trennen. Schokolade und Butter zusammen im Wasserbad schmelzen. Das Marzipan fein reiben und mit den Eigelben, dem Zucker, dem Vanillemark und dem ganzen Ei schaumig rühren. Mehl, Stärke, Kakaopulver und Chilipulver mischen und unterheben. Die Schokobutter hinzufügen.
Nun die Eiweiße mit einer guten Prise Salz steif schlagen und nach und nach unterziehen. Den fertigen Teig in die Form füllen und auf der mittleren Schiene ca. 20 Minuten backen. Leicht abgekühlt aus der Form lösen und auskühlen lassen. Danach den Boden dritteln.

Für Füllung und Guss:                          4 EL Cognac oder Amaretto
100g Marzipanrohmasse
5 EL Wildpreiselbeeren aus dem Glas
150g Zartbitterkuvertüre

Die Böden mit dem Alkohol beträufeln. Das Marzipan auf wenig Puderzucker auf Teigplattengröße ausrollen. Die Hälfte der Preiselbeeren auf dem ersten Boden verteilen, darauf das Marzipan legen und darauf wiederum den zweiten Boden setzen. Nun die restlichen Preiselbeeren auf dem zweiten Boden verteilen und mit dem letzten Boden als Deckel abdecken. 
Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und die Torte damit überziehen. Nun mit gehackten Pistazien und für etwas Farbe mit ein paar Beeren dekorieren.                                    


Ich konnte selbst Nicht-Marzipanliebhabern ein klein wenig überzeugen, denn der Geschmack ist nicht dominant und passt wirklich sehr gut zu den süßen Preiselbeeren. Der Mut zur wilden Kreation hatte sich gelohnt. 

Arbeiten wir uns weiter durch das Geburtstagshalbjahr. Der Auftakt war auf jeden Fall mit vieeeeelen leckeren Kuchen und Torten äußerst gelungen!

Viele Küsse, 

Eure Natalie.

Dienstag, 9. September 2014

Lasst die Wohnung nach Hefe duften - Buchteln mit Zwetschgen gefüllt


Ich kaufe prinzipiell zu viel Obst. Oft leider so viel, dass ich etwas wegschmeißen muss. Besonders, wenn ich ein ganzes Blech Zwetschgen-Streusel-Kuchen mache, bleiben Zwetschgen übrig. Aber gleichzeitig wieder zu wenige, um einen weiteren Kuchen zu backen.
Falls ihr ein Rezept für Zwetschgen-Resteverwertung sucht, dann findet ihr es hier. 

Der Hefeteig wird genial und die ganze Wohnung wird mit einem herrlichen Hefegeruch durchströmt. Die kleinen Köstlichkeiten erinnern an Berliner oder Dampfnudeln und schmecken warm noch besonders gut. Außerdem sind sie perfekt für zwischendurch, weil man sich einfach ein Teilchen abzupfen kann. 

Hier das Rezept, das zufällig (rein zufällig) auch vegan ist:

500g Mehl Type 405
1 Würfel frische Hefe
60g Zucker
150ml Sojamilch
80g sehr weiche Margarine
1 Prise Salz
1 Msp. Bourbon-Vanillepulver
ca. 6 EL Pflaumenmus
6 Zwetschgen

Eine Springform von 28cm leicht fetten.
Für den Hefeteig das Mehl in eine Schüssel füllen, eine Mulde in die Mitte drücken und den Würfel Hefe hineinbröckeln. Die halbe Menge Zucker über die Hefe streuen. Die Sojamilch sanft erwärmen und über die Hefe gießen. Diese Mischung abgedeckt 10 Minuten gehen lassen, bis die Hefe schöne Bläschen schlägt. Dann den restlichen Zucker, die Margarine, das Salz und die Vanille zu dem Vorteil geben und alles zu einem relativ festen Hefeteig verkneten. Abgedeckt weitere 40 Minuten gehen lassen, damit der Teig sich verdoppeln kann. 
Währenddessen die Zwetschgen waschen und halbieren. 
  

Dann den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals durchkneten und in 12 gleich große Kugeln teilen.
Um diese zu füllen, forme ich immer relativ dünne Fladen. In die Mitte kommt ein großzügiger Teelöffel Pflaumenmus und darauf dann eine Zwetschgenhälfte. Nun alle Seiten wieder zu einer Kugel verschließen und mit der Naht nach unten in die Springform setzen. Ich muss zugeben, dass es etwas Routine erfordert, bis wirklich gar kein Mus mehr aus den Nähten kommt. Hier gilt: Übung macht den Meister, also bitte nicht verzweifeln!


Alle Teigkugeln auf diese Weise füllen und nicht zu dicht nebeneinander in die Springform setzen. Diese dann abdecken und alles noch weitere 15 Minuten gehen lassen. Dadurch bekommen die Buchteln noch etwas mehr Volumen und werden richtig schon luftig beim Backen. Den Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen.


Die Springform nach dieser Gehzeit nun in den Ofen schieben und innerhalb von 20 Minuten alles mit dem Duft von frisch gebackenem Hefeteig durchströmen lassen. Sie sollen schön goldbraun werden.
Aus dem Ofen nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen. Wer mag, kann sie mit Puderzucker bestäuben.

Der Aufwand bei diesen kleinen Wunderlingen hält sich in Grenzen und das Ergebnis kann sich doch wirklich sehen lassen. Ich finde, sie sind schon ein kleiner Hingucker.

Übrigens passiert das bei mir zu Hause, wenn ich mal für 1 1/2 Stunden weg bin und vorher noch kein Foto gemacht habe...


Ich wünsche euch ganz viel Spaß bei der Resteverwertung (oder auch nicht).

Genießt die Herbstköstlichkeiten.

Eure Natalie.

Donnerstag, 4. September 2014

Neue Herausforderung - glutenfreie Laugenbrötchen

Es ist ja nicht so, dass ich nicht experimentierfreudig und flexibel beim Backen bin, aber als ich erfahren habe, dass mein Schwester sich besser glutenfrei ernähren sollte, bin ich schon mal kurz aus allen Wolken gefallen. Zumal ich mich immer freue, wenn sie zu Hause ist, damit ich endlich mehr backen kann. 
Aber so leicht lasse ich mich dann natürlich auch nicht unterkriegen. Nachdem ich mich etwas eingelesen hatte und teures Mehl einkaufen war (übrigens: sie soll auch Maismehl und Reismehl vermeiden..!), nahm ich alles in Angriff und begann mit einem leichten Rezept für Laugenbrötchen. 


Hier folgen beide Versionen.

Für den Teig:     400g Mehl (Type 405 / glutenfrei: 150g Braunhirsemehl, 50g Kichererbsenmehl,          200g Buchweizenmehl)
25g Hefe / glutenfrei: etwa 35g Hefe
1 Prise Zucker
1 gehäufter TL Salz
Die Hefe in 275ml lauwarmen Wasser mit dem Zucker vermischen und auflösen. Mehl mit dem Salz mischen und die Hefemischung unterkneten. Das ganze abgedeckt an einem warmen Ort für 1 Std. gehen lassen. 
Danach den Teig nochmals auf etwas Mehl durchkneten. Ich brauche dazu immer noch recht viel Mehl. In der glutenfreien Variante habe ich das mit Buchweizenmehl gemacht. Nun den Teig in 12 gleich große, kleine Brötchen teilen. Den Ofen auf 220° Ober-/Unterhitze vorheizen.

Für das Natronbad 50g Hausnatron mit 1 1/2 Liter Wasser in einem breiten Topf sprudelnd aufkochen und kochen lassen. Nun nacheinander (ich nehme meist 3 auf einmal) die Brötchen für ca. 30 Sekunden kochen und in passende Förmchen von 100ml setzen, wenn ihr welche habt.


Wer mag kann jetzt jedes Brötchen mit Sesam, Mohn, groben Mehrsalz oder Käse bestreuen..., falls keine vegane Version gewünscht ist. Ich habe z.B. auch Pecorino verwendet. 
                  
                                                     
        
Die kleinen Laugenschätze für ca. 15-20 Minuten im Ofen aufgehen lassen, bis sie eine schöne goldbraune Farbe angenommen haben. Bei den glutenfreien ist das etwas schwer zu beurteilen.

Wer nicht widerstehen kann, beißt sofort rein, denn warmes Laugengebäck ist einfach nur der Knaller. Alle anderen lassen sie auskühlen. 

Ich konnte meiner Schwester damit wirklich eine Freude bereiten und mich hat es umso mehr gefreut, als der Satz fiel: Weißt du eigentlich, wie geil es ist, mal wieder in ein Brötchen zu beißen?
Deswegen liebe ich das Backen - es macht Menschen glücklich. 

Küsse aus der Küche.
Natalie.




Blitz-Post - für Nuss-Frucht-Kombinations-Liebhaber



Kennt ihr das? Ihr habt einen Haufen richtig toll aussehender Äpfel, freut euch, das Knacken beim Reinbeißen zu hören und dann die Ernüchterung. Er ist mehlig und so überhaupt nicht geschmacksintensiv. Bei mir gibt's da keine Kompromisse: die werden trotzdem verbraucht. Dann eben als Kuchen. Weil wir noch so viele über hatten, gab es zusätzlich noch selbst gemachtes Apfelmus. So schmecken auch mehlige Äpfel.

Hier das Rezept für einen veganen Apfel-Nuss-Kuchen:

ca. 500g Äpfel - geschält und in Würfel geschnitten
1/2 Bio-Zitrone
150g vegane Margarine
160g Zucker
200g Mehl
150g gemahlene Haselnüsse
1/2 TL Bourbon-Vanille-Pulver
1 TL Zimtpulver (oder mehr :) )
1 Pck. Backpulver
3 EL Sojamehl
1 Prise Salz
130-150ml Sojamilch

Die Zitrone heiß abwaschen, die Schale abreiben und mit dem Saft unter die Apfelwürfel mischen. Den Backofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Kastenform von 25cm fetten und ausmehlen (ich habe eine Form, die man immer weiter auseinander ziehen kann; 25cm erscheinen mir oft zu knapp, aber 30cm doch zu groß, am besten ausprobieren!).

Margarine und Zucker auf kleiner Stufe schaumig schlagen. Mehl, Nüsse, Vanillepulver, Zimt, Backpulver, Sojamehl und Salz vermischen und alles zusammen mit der Sojamilch ca. 1 Min. zu einem cremigen Teig verrühren. 


Die Apfelwürfel unterheben, in die Form füllen und im Backofen auf der mittleren Schiene ca. 45-50 Min. backen. Danach macht ihr am besten die Stäbchenprobe.


Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. 

Ich muss zugeben, dass ich mich schon oft über diesen Kuchen geärgert habe, da er, wenn man ihn aus der Form holt, meist etwas auseinander fällt. Das liegt an den vielen saftigen Apfelwürfeln, weshalb ich mir immer überlege, ob ich ihn nicht einfach in der Form lasse und die Stücke so raus schneide. Wäre der Kuchen nicht so lecker, würde ich ihn wahrscheinlich nicht mehr machen, weil mich das zu sehr aufregt... Aber die Sucht nach dem Genuss siegt immer!



Für den aktuellen Herbstgenuss gab's bei uns dann noch Apfelmus mit Vanille und Zimt. So bin ich alle mehligen Äpfel los geworden. 

Wie immer, viel Spaß beim Nachbacken.

Eure Natalie.